Wat denn, solange schon dabei? Donnerwetter ... BEBOP GUITARS BEBOP GUITARS, Wo? Na in Berlin! OFFLINE-SHOP ! Neue Öffnungszeiten !

 DAS Thema Nummer eins - jedenfalls für manche.


 Meine Instrumente bewegen sich meist in der Preisklasse zwischen 129 und 900 Euro. Ausreißer nach oben oder unten sind aber auch immer wieder mal dabei - das sind dann entweder ganz einfache gebrauchte Gitarren oder gaaaanz ausgefallene Sondermodelle oder Sammlerstücke.

   Die Erfahrung zeigt, daß unterhalb 129 Euro weder eine neue Konzert-, noch eine Western oder auch E-Gitarre zu haben ist, die (meinen) strengen Kriterien genügt. Legt man so um die 100 bis 200 Euro mehr an, bekommt man schon Gitarren "für's Leben".

   So oberhalb 800 Euro wird die Luft sehr dünn, denn dann beginnt zunehmend der Bereich des Kults und eben auch der Mythen (hart und verkürzt gesagt). Ab dieser Preisklasse ist zumindest der Zugewinn an Klang, Spielbarkeit, Anmutung und Verarbeitung nicht mehr wirklich deutlich - wenn überhaupt - vorhanden.

Hinzufügen möchte ich aber doch noch, dass, wie so oft, Ausnahmen die Regel bestätigen und hier nur Gitarren gemeint sind, die in Großserien gebaut werden.


 Internet-Preise: Ein spannendes Thema (oft am Rande des Betrugs!), denn häufig tun Online-Anbieter so, als wären ihre Preise einfach nicht zu unterbieten. Dagegen stelle ich nicht selten fest, daß ich oft sogar preisgünstiger bin als die ‚Großen’. Warum? Ganz einfach, ich treibe längst nicht so einen teuren Werbeaufwand, indem ich zB teure Werbeanzeigen in Suchmaschinen und Zeitschriften schalte oder zu bezahlende Werbebanner an jeder ‚Ecke’ platziere.


 Preisabschläge auf imaginäre und hohe Listenpreise/UVP sind auch sehr beliebt. Da wird schon schnell mal ein Rabatt von 20, 30 oder gar 50 Prozent gewährt, der sich dann aber nicht selten lediglich als dreistes Verwirrspiel rausstellt.


 Ich nenne hier auf meiner Website kaum Preise, weil diese immer mal mehr mal weniger schwanken, sei es nun durch Bewegungen z. B. der Kurse von Dollar, Yen oder Yuan oder durch Preisänderungen der Hersteller oder der Importeure und Vertriebe.

-  Zum Beispiel ist der Kurs des US-Dollars zum Euro von März 2014 bis Juli 2015 um rund 27% gestiegen! - Heute (21.02.2017) haben wir einen Dollarkurs von 1 zu 1,05, das heißt, man bekommt nur noch 1,05 US-Dollar für einen Euro.

Am 9. März 2014 bekam man noch 1,39 US-Dollar - am 09.02.2018 bekam man 1,23 US-Dollar und heute (25.11.2018) sind es 1,13 US-Dollar für einen Euro.


 Nenne ich hier auf der Website mal doch Preise, so sind jedoch letztendlich immer die aktuellen Preise im Laden oder der Werkstatt verbindlich!


 Und immer mal reinschauen. Oft biete ich Dinge an, die zumeist unschlagbar günstig sind. Meist so günstig, daß im Internet kein günstigerer Preis zu finden ist!

… aber Achtung, die Preissuchmaschinen listen mich nicht!


 Preissuchmaschinen    Bis vor einiger Zeit dachte ich als unbekümmerter Bürger immer, daß Preissuchmaschinen das gesamte Internet durchsuchen um mir den günstigsten Preis zu ermitteln. Ebenso meinte ich, daß sie unabhängig und neutral sind.

Dem ist aber längst nicht so, denn die bekannten Portale arbeiten nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen mit verhältnismäßig wenigen - vertraglich gebundenen! - Anbietern zusammen!

-  Das heißt für kleine Händler wie mich, daß die Preise zwar günstig,

sogar günstiger als bei allen anderen Anbietern sein können, meine Angebote aber nicht gelistet werden, weil ich eben keine vertragliche Bindung habe ...

-  Und was ich gar nicht vermutet habe ist, daß die Preissuchmaschinen sich von den vertraglich angebundenen Anbietern bezahlen lassen! - Ein Kommentar ist hier wohl nicht notwendig.


 Kosten für Handy/Smartphone   Oft erlebe ich, daß selbst eine Gitarre für 300 Euro schon als „zu teuer“ oder gar „viel zu teuer“ bezeichnet wird. Ich kann’s nicht ändern, aber ich verstehe andererseits nicht, warum soooo viele Menschen bereit sind 20 Euro (na gut 19,90 Euro) pro Monat für solche Geräte auszugeben, denn das sind ja immerhin 480 Euro bei einem Zweijahresvertrag. Daß nicht Wenige für Smartphones noch erheblich mehr zahlen, muß ich wohl nicht sagen. Und das auch noch für Geräte, welche meist nach spätestens drei oder vier Jahren ausgetauscht werden.  -  Eine Gitarre hat man im Regelfall jedoch ein ganzes Leben lang . . .


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ZITAT (John Ruskin (1819-1900):

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um etwas Besseres zu bezahlen.


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Billig muss man sich leisten können!   von Andys Oma

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 und noch was zum Thema Preise, Bargeld und Plastikkarten:

KEINE KARTENZAHLUNG

Warum?

-  ein Lesegerät würde mich mit allen Nebenkosten mindestens 50 Euro monatlich kosten - das sind 600 Euro im Jahr

-  jede Buchung kostet mich zwischen 8 und 18 Cent

     plus "Autorisierungsentgelte von derzeit 0,20 % vom Umsatzbetrag (MwSt.-frei) sowie

     0,005 EUR pro electronic-cash-Umsatz (zzgl. MwSt.)" [Quelle: hde-cashlesspay.de]

-  es kann mich aber auch - je nach Karte - mal 0,2 bis 0,75 Prozent des Warenwerts kosten

-  der Geldeingang auf meinem Konto kann bis zu 30 Tage dauern

-  ich habe zusätzlichen Buchhaltungsaufwand


… sollte ein Anbieter diese Zeilen lesen und mir ein deutlich günstigeres Angebot machen können, so bin ich interessiert


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Preise, immerwieder das wichtige Thema